Mittwoch, 28. Februar 2018

Die Berge am Lake Wakatipu nahe Queenstown haben vom kalten Südwind eine Schneehaube bekommen
                                           

An den hübsch verschneiten Schneebergen des Fjordlands vorbei                                                                                                                                

erreichen wir den Lake Pukaki.                                                                                                
Über seinem türkisblauen Gletscherwasser erhebt sich der „König der Südalpen“ – der Mount Cook

Über seinem türkisblauen Gletscherwasser erhebt sich der „König der Südalpen“ – der Mount Cook



Auf einer Wanerung im Hooker Valley                                                                                                                                                                                                
vorbei am Mueller Lake                                                                                                             
kommen wir dem 3754m hohen Mount Cook shon sehr nahe.


Im Nachbartal wanderten wir entlang des Tasman-Gletschersees und der Geröll bedeckten Gletscherzunge     



zum zweithöchsten Berg Neuseelands, dem Mount Tasman 3488m.     

Sturmwolken kündigen den nächsten Zyklon an, der in der Nacht mit bis zu 150 km Windgeschwindigkeit über die Berge fegte
Danach war der Himmel frei fürs beeindruckende Schauspiel von Sonnenauf- und Sonnenuntergang am Mount Cook.   




                                     
                                     


Vom  Mount Cook gings dann noch ein paar Tage ans Meer nahe Chrischurch. 
                                                                                                                                                          Damit verabschieden wir uns aus Neuseeland und fliegen Ende März nach Las Vegas und melden uns im April mit dem nächsten Amerika-Blog   

Dienstag, 27. Februar 2018

Am Milford Sound änderte sich leider das Wetter
                                    
 bei strömendem Regen fuhren wir zum Ausgangspunk des 4-tägigen Milford Tracks


Wir folgen dem Clinton River und nützten kurze "sunny spells" zum Fotografieren

Aus "gutem Grund" gedeihen hier Moose und Flechten in wahrer Pracht
und man kann sie ausgiebig bewundern ...

... denn ca. 45km von den 53km geht man im Wald.


Beim Überschreiten des Mackinnen Pass
öffnet sich der Blick in die Täler für wenige Stunden
und beim 1000m Abstieg erreicht man schnell wieder die Waldgrenze.


Der letzte Tag bietet schöne Blicke über den Arthur River,
dessen Tal wir folgen


                                     




bis wir am Sandfly Point den Milford Sound erreichen.
Tags darauf planten wir eine Bootsfahrt. durch den abgelegenen Doubtful Sound
Bei schönen Wetter begann die Fahrt über den Manapouri Lake, doch ...
                                     
je näher wir dem Fjord kamen, desto dichter die Wolken :(

So erlebten wir den Doubtful Sound wie die meisten anderen,
denn an zwei von drei Tagen regnet es hier.

Unser nächstes Ziel war
die kleine Stadt Arrowtown, eine Goldgräbersiedlung aus dem 19.Jh. Während damals chinesische Arbeiter in kleinen Hütten außerhalb der Stadt wohnten,  
strömen heute Scharen von chinesischen Touristen in die Stadt nahe Queenstown.
Gleich übermannen uns Heimatgefühle beim "Dachau-Nummernschild" dieses Mietautos ...
Wir folgen dem Ufer des langgestreckten Lake Wakatipu
nach Glenorchy, einer malerischen Landschaft
in der sich mehrere Drehorte für den "Herr der Ringe" befinden.